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Das "DORFHAUS" ist der unverzichtbare Mittelpunkt einer "ORGANISCH" wachsenden Dorfgemeinschaft.
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Eine funktionierende "Gemeischaft" braucht einen Ort wo sich ALLE - ALT und JUNG - jederzeit total zwanglos und ünbekümmert begegnen können.
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Das "ORGANISCHE WACHSTUM" einer Dorfgemeinschaft kann erst dann beginnen, wenn in einer Region ein geeignetes Dorfhaus gefunden oder geschaffen wurde.
WO? und WIE?
Viele Diskussionen und Besichtigungen von Bauland haben gezeigt, das Menschen, die dringend "Gemeinschaft" suchen, geneigt sind sich in gewisser Weise doch eher "selbst zu belügen".
"Gemeinsam wohnen" will in Wahrheit kaum jemand. Fast jeder (der es sich irgendwie leisten kann) möchte am Liebsten ein eigenes Haus, nur für sich selbst.
"Gemeinsam wohnen" will in Wahrheit kaum jemand. Fast jeder (der es sich irgendwie leisten kann) möchte am Liebsten ein eigenes Haus, nur für sich selbst.
Was ist ein "DORF" ...?
Ein DORF ist keine "WOHNGEMEINSCHAFT"
Eine "WOHNGEMEINSCHAFT" ist kein DORF
Eine "WOHNSIEDLUNG ist auch kein "DORF"
Eine Wohnsiedlung kann aber ein "DORF" WERDEN -
... wenn man GEMEINSCHAFTLICH ein DORFHAUS errichtet!
Das Beispiel "BERGBAUERNDORF":
Ein DORF ist keine "WOHNGEMEINSCHAFT"
Eine "WOHNGEMEINSCHAFT" ist kein DORF
Eine "WOHNSIEDLUNG ist auch kein "DORF"
Eine Wohnsiedlung kann aber ein "DORF" WERDEN -
... wenn man GEMEINSCHAFTLICH ein DORFHAUS errichtet!
Das Beispiel "BERGBAUERNDORF":
Der "DORFWIRT" und die Kirche, die haben schon von Alters her aus entlegenen Bauernhöfen "DORFGEMEINSCHAFTEN" geformt, die heute noch funktionieren könnten - ja wenn wir ...
den DORFWIRT durch das DORFHAUS ersetzen ...
nicht nur im Bergbauerndorf sondern auch überall dort, wo der "DORFWIRT" inzwischen "ausgerottet" wurde! Mit Hilfe der heutigen Mobilität ist die wiederbelebung einer Dorfgemeinschaft weitaus weniger mühsam als damals in den Bergdörfern. Das gilt besonders für schon bestehende Ortschaften, für Siedlungen und ganz besonders auch für die Stadt. In der Stadt gibt es genügend Räumlichkeiten, die man als "DORFHAUS" nutzen könnte.
Prinzipiell muss geklärt werden:
1.) Will man einen kompletten NEUBAU eines Dorfes? Dafür braucht man mehrere Hektar gewidmetes "BAULAND" - und genügend zahlungskräftige Leute, die sich genau dort ansiedeln möchten.
2.) Will man klein beginnen und dann organisch wachsen?
Dazu braucht man ein DORFHAUS an einem Ort der darauf hoffen lässt, dass sich im Laufe der Zeit Möglichkeiten ergeben werden, viele schon bestehende Strukturen in die Dorfgemeinschaft integrieren zu können.
2.) Will man klein beginnen und dann organisch wachsen?
Dazu braucht man ein DORFHAUS an einem Ort der darauf hoffen lässt, dass sich im Laufe der Zeit Möglichkeiten ergeben werden, viele schon bestehende Strukturen in die Dorfgemeinschaft integrieren zu können.
Auch ein ruiniertes Hotel ist ein IDEALES DORTHAUS!
Nur keine falsche Bescheidenheit! WIR SELBST sollten UNSERE(!) "NEUE NORMALITÄT" gestalten und nicht darauf warten, bis wir endgültig enteignet und versklavt sind:
damit können wir sogar kleinere Hotels, aber genau so gut auch Gasthöfe und auch kleine "Kneipen" in rein PRIVAT organisierte DORFHÄUSER umwandeln und total "unbeobachtet und ABGABENFREI" über Tauscharbeit mit DORFSTUNDEN organisieren - und trotz aller Widrigkeiten "EIN GUTES LEGEN" führen.
schafft Möglichkeiten Eigentum und Nutzung zu trennen. Damit sind Eigentümer von Realitäten nicht mehr so sehr ortsgebunden und können sich total flexibel immer dort integrieren, wo sie die angenehmeren Lebensbedingungen vorfinden.