STIFTUNG - dorf.vision

... aktualisiert am 9. 8..2021:
Zielsetzung:
Reine Privatgeldfinanzierungen ohne Kredite, mit Wertsicherung anstatt Verzinsung und - die Investoren sollen bei Eigenbedarf auf ihre DorfstundenPool-Guthaben zugreifen können.
Finanzierung von Gemeinnützigen Projekten
Privatvermögen vor möglichem Totalverlust RETTEN.
Viele Menschen und Betriebe in SELBSTVERSORGUNGS-Gemeinschaften vereinigen
und damit SOZIALE SICHERHEIT und regionale VERSORGUNGSSICHERHEIT gewinnen.

(nicht nur für sich selbst, sondern auch für kommende Generationen ...!)
... das sind einige der wichtigsten Motive wenn man Privatvermögen WERTBESTÄNDIG in eine solche "Gemeinnützige STIFTUNG " einbringen möchte.

Einladung

Der Zweck der Stiftung:
Trennung von "EGENTUM" und "NUTZUNG"
UMWANDLUNG von
"PRIVATEIGENTUM" in flexibel nutzbare "NUTZUNGSRECHTE".
Dazu bracht man:

1. Eine "DACH-STIFTUNG", die "EIGENTÜMERIN" des gestifteten Privateigentums wird und über eine VERMÖGENSVERWALTUNG für alle rechtlichen und finanziellen Belange des "Eigentümers" die Verantwortung trägt.
2. Den "Dorfstunden-POOL" des GDG-Vereines , der laufend die NUTZUNGSRECHTE der Stifter und der Nutzer ausschließlich über die DORFSTUNDEN verwaltet.

Der DorfstundenPOOL

Gründungserklärung


Name der Stiftung:   Gemeinnützige Neuzeit-Stiftung
Der Gründers: Alois Kemmer
Sitz der Stiftung: 8082 Kirchbach-Zerlach Nr. 23b


Zweck der Neuzeit-Stiftung:
Zweck der Neuzeit-Stiftung ist die gemeinschaftliche, gemeinnützige, nachhaltige, nicht gewinnorientierte Nutzung unseres regionalen Lebensraumes auch durch Menschen, die kein Privateigentum besitzen.
Die Gemeinnützige Neuzeit-Stiftung kann privates Eigentum das nicht optimal genutzt wird aufwerten und der Allgemeinheit zugänglich machen. Über ein enges Zusammenwirken mit dem Verein „Gemeinnützige Dorfgemeinschaften" wird die allgemeine Versorgungssicherheit speziell auch in Krisenzeiten über zweckgebundene Stiftungen verbessert und die Selbstversorgung wird intensiviert und es bilden sich Gemeinschaften in Sinne einer „Gemeinnützigen Nahversorgung" und der „Dorfvision" www.dorf.vision
Leute, die ihr Privateigentum selbst nicht optimal nutzen können, haben als Stifter die Möglichkeit, nur das "Eigentumsrecht" an die Stiftung zu übertragen, aber nicht das Nutzungsrecht. Das Nutzungsrecht ist und bleibt dann „Privateigentum" das man selbst behalten- aber auch der Allgemeinheit zur Verfügung stellen kann, wenn man es dem Verein Gemeinnützige Dorfgemeinschaften zur Verwaltung anvertraut. Vom Verein bekommt man für „Nutzungsrechte" (Fruchtgenussrechte) wertbeständige Verrechnungseinheiten in Form von Dorfstunden-Gutschriften am DorfstundenPOOL im Gegenwert des Nutzungswertes der Stiftung. Leute die Dorfstunden (wertbeständige Anteile von Nutzungsrechten) besitzen, können mit den Dorfstunden-Guthaben nach belieben Selbstversorgung betreiben. Über die vereinsinternen Tauschmöglichkeiten mit den Dorfstunden können alle Nutzungsrechte aus den Stiftungen, aber auch alle anderen Tauschobjekte und Dienstleistungen auf einfache Weise der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden.


Die Gemeinnützige Neuzeit-Stiftung wird als "Dachstiftung" gegründet so können auch Kleinbeträge ab 1000 Euro gestiftet werden und man bekommt generell auch für Geldstiftungen „Nutzungsrechte", die zum vollen Geldwert in Dorfstunden umgerechnet- und am DorfstundenPOOL gutgeschrieben werden. Gestiftetes Geld kommt auf ein Treuhandkonto und wird so rasch als möglich in Wertbeständige Gemeinschaftsprojekte investiert, die dann in das Stiftungsvermögen einverleibt werden und der Allgemeinheit zur Verfügung stehen.
Es werden keine Kredite aufgenommen und Geld wird zur Vermeidung von Inflation immer rasch in Sachwerte investiert, daher sind solche Geldstiftungen sichere Geldanlagen, die auch über Generationen hinweg ihren Wert behalten. Dorfstunden-Guthaben behalten als reine Tauschwerte und als einheitliche „Verrechnungseinheiten" auch dann ihren Wert, wenn sie von den Stiftern für die eigene Selbstversorgung „verbraucht" werden, denn dabei erfolgt ja bloß ein Umbuchung von einem DorfstundenPOOL-Konto zu einem anderen.


Zweck der Neuzeit-Stiftung ist auch die ideelle und moralische Verbindung zwischen ehrenwerten „Menschen" mit „Handschlagqualität", mit denen Verträge direkt von Mensch zu Mensch abgeschlossen werden, die total unabhängig von Änderungen in Politik, Wirtschaft, Justiz, Verwaltung und Exekutive bestand haben werden.


Der operative Zweck der Neuzeit-Stiftung ist die Wiederbelebung und der Neuaufbau einer regionalen, autonom funktionierenden Selbstversorgung in möglichst allen wichtigen Bereichen des täglichen Lebens, nach den Prinzipien der „Gemeinnützigen Nahversorgung" die unter www.nahversorgungs.net ausführlich dargestellt ist. Dazu gehört die Bildung von „Dorfgemeinschaften" und auch von anderen kleineren aber auch größeren gemeinnützigen Gemeinschaften und deren Vernetzung.


Ganz wesentlich ist die Erlangung der Unabhängigkeit vom „Schuldgeld-System" über die gemeinnützige Neuzeit-Stiftung. Die Eigentümer von Immobilien und die Besitzer von Privatkapital werden über die Stiftung auf gemeinnützige Weise im DorfstundenPOOL zusammen geführt und es können dort problemlos Umschuldungen mit dem gestifteten Privatgeld durchgeführt werden. Das ist das wirksamste Instrument zur nachhaltigen Absicherung und Aufwertung von vielen bisher nicht optimal genutzten und von Enteignung bedrohten Ressourcen, die dann lastenfrei über die Vergabe von Nutzungsrechten der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden.


Die Gemeinnützige Neuzeit-Stiftung wird als Dachstiftung im Dienste der Allgemeinheit errichtet, damit sich zukünftig möglichst viele „Zu-Stifter" aktiv am Aufbau von gemeinnützigen Gemeinschaften beteiligen können.


Die Stiftungs-Organisation
Die Verwaltung des Stiftungs-Vermögens wird an einen öffentlichen Notar ausgelagert, der alle Vermögens-Transaktionen, die „Eigentumsrechte" betreffen immer im Einvernehmen mit dem Stiftungs-Vorstand durchführt und ein Treuhand-Konto zur Verfügung stellt, wo alle Barvermögen deponiert werden, bevor sie - so rasch als möglich - in Wertbeständige Projekte investiert werden.
Die Verwaltung des DorfstundenPOOLs ist Aufgabe des Vereines Gemeinnützige Dorfgemeinschaften




Bildung des Stiftungs-Vorstandes
und des Vereines Gemeinnützige Dorfgemeinschaften

Alois Kemmer
Helmut Haluzan
Werner Großhammer




Die Vermögensbildung in der Neuzeit-Stiftung
Prinzipiell gibt es zwei Vorgangsweisen:
1 Die Eigentümer von Privatvermögen übertragen die „Nutzungsrechte" an den gemeinnützigen Verein und bekommen dafür Dorfstunden-Guthaben - die sie dann im Laufe der Zeit auch in kleinen Teilen verkaufen können. Danach kann das mit dem Nutzungsrecht belastete „Eigentum" an die Stiftung übertragen werden und ist dann als ein ziemlich wertloses Gut bestmöglich vor Zwangsbelastung und Enteignung geschützt - und es fallen nur ganz minimale Kosten, Spesen und Gebühren an.
2 Investieren von Geldvermögen: Der Verein vermittelt den Verkauf von Nutzungsrechten an schon bestehenden Projekten und die GELDANLEGER bekommen wertbeständige Dorfstunden-Guthaben zum vollen Gegenwert der Investitionen. Das vereinnahmte Geld wird entweder in neue werthaltige Projekte investiert die dann gestiftet werden, oder das Geld wird von den Dorfstunden-Verkäufern selbst für „Das Gute Leben in Fülle" verwendet - und nicht mehr nur für den bevorstehenden Erbschaftsstreit „gebunkert".


Geldeinnahmen aus dem Verkauf von Nutzungsrechten sind STEUERFREIE EINKÜNFTE - dazu gibt es Rechtssicherheit über ein Erkenntnis des Verwaltungsgerichtshofes aus dem Jahr 2017



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Die praktische Umsetzung:
Man braucht eine GEMEINSCHAFT mit Leuten, die "loslassen" können - weil sie "umdenken" und sich ernsthaft fragen ob sie all das was sie bisher geschaffen haben auch wirklich selber sinnvoll nutzen können ...?
Leute die begriffen haben, dass "Nutzungsrechte" in einer Gemeinschaft viel wertvoller sind als Eigentumsrechte, die man eventuell selbst nicht (mehr...?) optimal nutzen kann, die können ruhigen Gewissens ihre "Eigentumsrechte" als "Zustiftung" in die "Dach-Stiftung" einbringen.
Die Nutzungsrechte bleiben bestehen!
Die vollen "Verkehrswerte" der Stiftungen werden in Dorfstunden umgerechnet und den Stiftern auf den DorfstundenPOOL -Konten gutgeschrieben und können ab sofort total flexibel, total legal und vollkommen unbeobachtet und abgabenfrei, nicht als "Geld", aber als WERTGESICHERTE TAUSCHMITTEL verwendet werden.
In der Regel bekommt man für das gestiftete Eigentum so viele "Nutzungsrechte" im Form von Dorfstunden gutgeschrieben, dass man in einer funktionierenden Gemeinschaft lebenslänglich davon zehren- und "das Gute Leben in Fülle" genießen kann.
Nur die bei Lebzeiten nicht selbst verbrauchten (vertauschten, verkauften, verschenkten oder vermachten) Dorfstunden-Guthaben kann (muss) man dann seinen Erben hinterlassen.
Auf diese Weise behält man bis zum letzten Tag seines Lebens die volle Kontrolle über sein "Eigentum" (über das Dorfstunden-POOL Guthaben), obwohl das "Eigentum" offiziell der Stiftung gehört ( ... und daher auch nicht enteignet werden kann ...!)

Optimale WERTSICHERUNG
Vorhandenes, schuldenfrei gestelltes  PRIVATVERMÖGEN beliebig vieler Leute, Firmen oder Organisationen wird in EINE EINZIGE starke "DACH-Stiftung" ZUSAMMENGEFASST. Die Stiftung wird damit offiziell zur weitestgehend krisensicheren und wertbeständigen "EIGENTÜMERIN" aller gestifteten Geldvermögen und Realitäten und Finanzmarkt-Spekulationen werden über strenge Regelungen ausgeschlossen. Über die ZUSAMMENFASSUNG vieler für sich allein nicht rentabel nutzbarer Stiftungen kann PRIVATVERMÖGEN wertgesichert- und in der Regel sogar erheblich aufgewertet werden.
Der DorfstundenPOOL ist das zentrale Sammelbecken aller NUTZUNGSRECHTE. Die "NUTZUNGSVERWALTUNG" des Vereines hat auch die Aufgabe, die Grundbücherlich abgesicherten "NUTZUNGSRECHTE" vielen leistungswilligen Menschen, Firmen und Organisationen zugänglich zu machen und über vertragliche Regelungen nutzbringend und gemeinnützig einzusetzen.
Seriöse VERMÖGENSVERWALTUNG über die Stiftung
Die aktuellen "Verkehrswerte" der einzelnen Stiftungen werden ermittelt, dem Stiftungsvermögen zugewiesen und auch die Nutzungsrechte werden als DORFSTUNDEN-Gutschriften auf den DorfstundenPOOL-Konten der jeweiligen Stifter verbucht. Mit allen Stiftern werden individuelle Vertragliche Vereinbarungen abgeschlossen, die neben den Nutzungsrechten auch den Eigenverbrauch und die total unkomplizierte Weitergabe von Dorfstunden-Guthaben an andere Leute, Firmen oder Organisationen ermöglichen. Die DORFSTUNDEN werden dabei generell als "VERRECHNUNGSEINHEITEN" eingesetzt.
Jede einzelne "DORFSTUNDE" wird so zu einer wertgesicherten BETEILIGUNG am gesamten Stiftungs-Vermögen und Stifter können auch noch im höheren Alter vom eigenen Realitäten-Vermögen "zehren" und "in Fülle leben".
Damit werden optimle Voraussetzungen für GELDANLEGER geschaffen, die ihr Vermögen sinnvoll und WERTSICHER anlegen wollen.

Die DORF-Stiftung - ist eine ideale "DACH-Stiftung",
durch  die Zusammenfassung beliebig vieler Stiftungen und anderer Vermögenswerte, die nach einheitlichen Kriterien zweckbestimmt und werterhaltend verwaltet und verwendet werden.
Eines der prominenten Muster-Beispiele ist die Caritas - dort wird die Sinnhaftigkeit einer "Dach-Stiftung" wie folgt beschrieben:
Dachstiftungen agieren als Dienstleister für unselbständige Stiftungen. Sie gewährleisten die für eine Stiftung erforderliche, auf Dauer angelegte Organisationsform.
    Wer eine selbständige Stiftung gründet, braucht eine eigenständige Verwaltung. Diese kostet Geld, das von der Summe abgeht, die der Stifter / die Stifterin einem sozialen Zweck zukommen lassen möchte. Dachstiftungen verwalten mehrere Stiftungen parallel. Dadurch arbeiten sie rationell und erfüllen dennoch die individuellen Wünsche der Stifter(innen).
    Dachstiftungen entlasten Stifter(innen) von Verwaltungsaufgaben, indem sie sich etwa um die Vermögensanlage, um Buchführung und Jahresrechnung, um die Korrespondenz mit Destinatären zur Vergabe der Stiftungsmittel sowie um die Abwicklung der Fördermaßnahmen kümmern. Die Dachstiftungen übernehmen die Korrespondenz mit Finanzämtern und Stiftungsbehörden sowie Werbemaßnahmen zur Gewinnung von Zustiftungen.
    Dachstiftungen stellen ihre Erfahrungen und ihr besonderes Expertenwissen zur Mittelverwendung dem/der Stifter(in) zur Verfügung.
    Dachstiftungen sichern die Kontinuität der Stiftungsarbeit - auch wenn der/die Stifter(in) zeitweise nicht selbst handeln kann oder stirbt. So nehmen sie vielen Stifter(inne)n die Sorge um die Nachhaltigkeit ihres Werkes ab.
Eine Dachstiftung kann aufgrund dieser Vorteile auch selbständigen Stiftungen zu kostengünstigen Bedingungen die Verwaltung der Stiftung unter ihrem Dach anbieten. Die Caritasstiftungen in den Diözesen sowie die der Fachverbände und des Deutschen Caritasverbandes arbeiten immer auch als Dachstiftungen. Sie bieten damit vielen caritativen Stiftungen eine dauerhafte Heimat.


Interessante Links
Ein nachahmenswertes Beispiel: http://grund-stiftung.org/   
+  http://grund-stiftung.org/wp-content/uploads/2020/10/Jahresbericht-grund-stiftung-2019_final.pdf
Die prinzipielle Situation der Stiftungen in Österreich wird hier gut dargestellt. Dabei zeigt sich, dass etwa in Deutschland günstigere Voraussetzungen bestehen. Unsere Freunde aus ganz Österreich, aus Deutschland und aus der Schweiz und viele Experten werden helfen, die besten Möglichkeiten zu eruieren ...