LEBENSRAUM - dorf.vision

Der LEBENSRAUM
ist die wichtigste Voraussetzung für das das persönliche Wohlbefinden von Menschen. Die individuellen Ansprüche an den Lebensraum sind aber sehr unterschiedlich, sollten aber bei Dorfgründungen sehr ernsthaft berücksichtigt werden.
Einladung:
Machen wir uns GEMEINSAM auf die Suche nach geeigneten "Lebensräumen".

GEMEINSCHAFTLICH ist vieles machbar, was einzelne Leute oder Familien nicht schaffen können. Habt also Mut und haltet Ausschau auch nach größerem "Land". Aber auch große Bauernhöfe oder schon bestehende Siedlungen können ein geeigneter "Lebensraum" für Dorfgemeinschaften werden, wenn die dort lebenden Menschen GEMEINSCHAFTSGEIST entwickeln.

Projekt Niramaya-Parks
- die Vision von Helmut Haluzan - neu formuliert am 30.4.2021
Status quo nach 1 1/2 Jahren Gemeinschafterfahrung mit dem Verein Gemeinnützige Dorfgemeinschaften:
In dieser Zeit habe ich mit meinem Freund Alois Kemmer viele Herausforderungen und auch Höhepunkte erlebt und bewältigt. Durch das Ergebnis nach dem gestrigen Tag ist eine Klarheit entstanden, die den Weg vorgibt , den das Projekt NIRAMAYA-PARKS geht.
Eine Initiatorengruppe wird  gemeinsam den Weg der Dorfgemeinschaften erarbeiten.
Es ist gedacht, ein großes Heilzentrum inmitten einer Dorfgemeinschaft entstehen zu lassen und kleinere Einheiten in weiteren Standorten vernetzt zu errichten. Falls bestehenden Gemeinschaften oder einzelne Interessierte an Standorten ihrer Wahl unsere Unterstützung möchten, sind wir gerne bereit auch schon jetzt alles was wir haben, mit ihnen zu teilen.
Alle Gemeinschaften werden die gemeinnützige Nahversorgung betreiben, wobei die erste bereits in Betrieb befindliche Dorfgemeinschaft in der Schirnitz 10 ausgebaut wird, um weitere Ressourcen zustande zu bringen. Die breite Palette an echten biologischen Lebensmitteln und einem fast einzigartigen „ Apfellandbrot" wird durch Sprossen und sonstige Spezialitäten ergänzt.
Die weitere geplante Bebauung der Dorfgemeinschaften enthält ein Dorf(gast)haus, ein Haus mit mehreren Wohnungen und einzelne Wohnhäuser um einen Dorfteich herum. Die Entfernungen innerhalb der Wohnbereiche sind nicht weiter als 70 m voneinander angelegt.  Alles soll zu Fuß erreichbar sein. Im Dorfhaus ist eine Abgabestelle von Lebensmitteln, die aus der eigenen Permakultur stammen oder aus der Schirnitz angeliefert werden und 24 Stunden verfügbar sind. Weiters ist in der Abgabestelle eine Hausapotheke bzw. eine kleine Werkzeugauswahl enthalten.
Die autarke Versorgung, ist mit einem Blockheizkraftwerk, das Heizung und Strom für das ganze Dorf liefert, ausgestattet. Es wird anfangs mit 20% Rapsöl und 80% Wasser betrieben, dessen % Anteil an Wasser bis zu 100 % ansteigt…..bis es von andere Erfindungen abgelöst wird.
Für Bildung, Kunst und Kultur sind eigene Bereiche vorgesehen deren Form noch besprochen wird.  Ich denke auch an Waldgarten, Waldschule , Jurten , Domhäuser und div. andere Ideen.
Bei der Schule ist eine „ Schetininschule" nach Ricardo Leppe geplant.
Sport, Spiel und Meditationen mit Ritualen, sowie eine Mehrzweckhalle sollten den Menschen und Tieren Abwechslung bescheren. Immer nur aus der Sicht unseres derzeitigen Bewusstseins, da mit weiteren Gaben und Fähigkeiten zu rechnen ist. Das gilt übrigens für alle bisher angegebenen Notwendigkeiten, da das Projekt sich ständig verändern kann und sich weiterentwickelt.
Grundsätzlich sollten alle Bereiche barrierefrei errichtet werden ( nicht nur in meinem Fall ), was besonders bei Toiletten und Türöffnungen berücksichtigt wird, abgesehen von Zufahrtswegen, die bis zum und in den Wald führen sollten.
Tiere sind in jedem Dorf willkommen, Nutztiere nur in einer Landwirtschaft, sie sollen Mitgefühl und Liebe mit uns teilen oder auch wie bei einem Pferd für Therapien eingesetzt werden oder Reiten.
Die kleineren Gemeinschaften haben natürlich auf ihre Bedürfnisse zu achten aber die Vernetzung wird zeigen, was zur Unterstützung gebraucht wird.
Sie könnte um Bauernhöfe herum, mit attraktiver Natur gesegnet, eine wesentliche Rolle in einer vernetzten Gesamtgemeinschaft bilden, die eigene Fachbereiche abdecken können. Es sind noch neue Technologien und altes  und neues Wissen gefragt, in allen Bereichen. Kreativität darf sein.
Dieses Projekt wird unter Mitwirkung der geistigen Welt gestaltet, daher sind vedische und heilige Geometrie, der goldene Schnitt, die Blume des Lebens, Quantenphysik und Informationsmedizin berücksichtigt, um nur Einiges zu nennen. Sie begleiten uns dabei und erweisen uns auf unserem Weg in die neue „Zeit" ihre Unterstützung. Durch meine Arbeit mit der alternativen Medizin in verschiedenen Bereichen habe ich jeden Tag Kontakt zur Akasha-Chronik und helfe gerne Menschen, Tieren und Pflanzen, die geistige Welt hilft mir dabei.
Nicht zu vergessen sind vor einer Festlegung eines Standortes das Einverständnis des Platzes der Erde und die nachfolgende Arbeit der Geomantie, um die Energieflüsse zu gewährleisten. Dabei sind auch die Devas zu befragen, wie das Beispiel Island zeigt.
Abschließend sei noch hinzuweisen, wie wichtig ein  liebevolles Miteinander innerhalb der Gemeinschaft ist, respektvoll, achtend und wertschätzend jedem Leben gegenüber und viel Freude und Spaß am Mitgestalten.
In Licht und Liebe
Helmut