VISIONEN - dorf.vision

WIR GEMEINSAM entwickeln ein besseres "PROGRAMM" für dieses --- allmächtige "SYSTEM" ....!


Gesucht
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WIR SELBST können JETZT(!)
"SCHMETTERLINGE" werden

-... und nie wieder Raupen,
die alles kahl fressen wollen ...!
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Zeitenwende-Vision,
am Jahresbeginn 2021

Die Zeit des ungezügelten "Wachtums" wurde mittels "Corona" brutal und nachhaltig beendet. Zweifellos befinden wir uns JETZT in einer ZEITENWENDE, von epochlem Ausmaß - das beginnen nun immer mehr Menschen zu begreifen.
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JETZT hat sich "diese gefräsige Raupe verpuppt". Im Korkon herrscht JETZT das TOTALE CHAOS - die Raupe wird total aufgelöst, bis zu den winzigsten Bestandteilen! Aber bald wird das so verfügbar gemachte "Baumaterial" nach einem ganz neuen "BAUPLAN" zu einem ganz anderen Geschöpf zusammengebaut. Und schon bald wird sich ein wunderbarer Schmetterling lustvoll in die Lüfte erheben.
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Gerade JETZT kann jeder Mensch "BAUMEISTER" einer ganz neuen Lebensform werden. Es liegt in der Hand jedes Menschen, ob er wieder ein rücksichtsloses und gefräßiges "Raubtier" werden möchte oder ein "Schmetterling", der nichts Anderes will, als ...
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"DAS GUTE LEBEN"
als
SELBSTVERSORGER


Unsere(!) „Neue Normalität"
Die Persönliche Freiheit der Menschen ist bereits akut gefährdet! Nur Leute die imstande sind sich total eigenverantwortlich selbst zu versorgen, können zukünftig der totalen Fremdbestimmung, Enteignung und Versklavung widerstehen.
Private Selbstversorgung
ist ein FUNDAMENTALES MENSCHENRECHT, das wir mit allen Mitteln verteidigen müssen!
Private Selbstversorgung ist aber nur in kleinen, noch überschaubaren „Gemeinschaften" möglich. Wir müssen realistisch sein, ein Mensch allein ist in unserem Kulturkreis nicht überlebensfähig.
Das Dorf
ist die erfolgreichste Lebensform aller Zeiten

Die stabilsten Lebensformen waren immer schon eher kleine, überschaubare GEMEINSCHAFTEN von gemeinnützig orientierten Menschen. Aus Großfamilien sind „Sippen", Stämme" und schließlich auch Dorfgemeinschaften entstanden, die sich selbst versorgen konnten.
Heutzutage entstehen viele Häuser und ganze „Siedlungen" (... und immer größer werdende Städte …) wo Menschen „nebeneinander"- aber in keiner Weise „miteinander" leben.
Private Selbstversorgung am „DORFPLATZ"
Wenn man viele „DORF-PLÄTZE" schafft, wo sich die Menschen ganz zwanglos treffen können, dann können sich auch in heutiger Zeit sehr bald viele kleine, überschaubare „Dorfgemeinschaften" entwickeln, die sich weitgehend auch selbst versorgen können.
Solche kleine Dorfgemeinschaften sind allen anderen Gemeinschaftskonzepten, überlegen, weil sie die persönliche Freiheit der Menschen in keiner Weise einschränken und weil sie total unbürokratisch funktionieren.
Der Verein „Gemeinnützige Dorfgemeinschaften"
hat die „DORFSTUNDEN" und den „DorfstundenPOOL" geschaffen und unterstützt die Bildung, vor Allem aber auch eine total unbürokratische Vernetzung vieler kleiner Dorfgemeinschaften. Über viele kleine, regional aktive „Dorfgemeinschaften" wird dann ganz automatisch die „GEMEINNÜTZIGE NAHVERSORGUNG" weiter ausgebaut, die auch in einem größeren Netzwerk praktisch ohne Bürokratie funktioniert.
Dorfstunden
sind wertbeständige „TAUSCH-WERTKARTEN", die vom Verein hergestellt und derzeit um 10 Euro verkauft werden. Diese nur einmal mit Geld gekauften Dorfstunden bilden dann praktisch das „Schmiermittel" für möglichst viele Tauschgeschäfte, weil man damit zu jeder Zeit sofort ein geeignetes „Tauschmittel" zur Hand hat. So können die Dorfstunden beliebig oft und beliebig lange - total unbürokratisch, unkompliziert und ABGABENFREI - im Privatbereich als Tauschwerte zirkulieren.
Dorfstunden werden nie ungültig, sie werden einfach von Privatpersonen immer wieder gegen Produkte oder gegen private Dienstleistungen ausgetauscht. Dorfstunden dienen so auf ideale Weise auch der Vernetzung mit anderen Gemeinschaften und das problemlos sogar über Landesgrenzen hinweg. Unternehmer können Dorfstunden wie „Gutscheine" in Zahlung nehmen, sie werden vom Verein spesenfrei eingelöst.
Der DorfstundenPOOL
ermöglicht WERTBESTÄNDIGE GELDANLAGEN und schafft VERSORGUNGSSICHERHEIT. Eigentlich ist das gerade JETZT eine recht einfache Sache, bald „untergehendes" PRIVATGELD ist reichlich vorhanden. Man ersetzt Bankschulden durch BETEILIGUNGEN mit PRIVATGELD. So kann man viele der noch nicht industriell „verwüsteten" landwirtschaftlichen Kleinbetriebe vor der drohenden Enteignung retten und nachhaltig nutzbar machen.
Die Dorfvision
von Alois Kemmer
Für mich ist die Dorfvision keine Illusion sondern eine selbst erlebte Wirklichkeit, der ich mein erfülltes Leben zu verdanken habe. Als ich das Licht der Welt erblickte herrschten Krieg, Not, Elend und Armut. Mein Vater starb als ich vier Jahre alt war, aber meine Meine Mutter hat drei Kinder „großgezogen", praktisch ohne Geld, auf einer einsamen 3 Hektar Landwirtschaft. Und - wir drei Geschwister hatten eine wunderbare Kindheit! Unser über zwei Kilometer Fußmarsch erreichbares Dorf war 14 Jahre lang unser einziger Kontakt zur Außenwelt. Der „DORFPLATZ" hat aber all das geboten, was unsere Mutter nicht selbst zustande bringen konnte: Ergänzung der Selbstversorgung über Tauschhandel und Nachbarschaftshilfe, aber auch Kommunikation, Unterhaltung und generell das gelebte Prinzip der Gemeinnützigkeit.
Heute frage ich mich, müssen die derzeit herrschenden „Zustände" wirklich noch schlimmer werden, bis endlich auch WIR - hier und heute - das „Gute Leben" über die Realisierung der Dorfvision wichtiger nehmen als bloß die Jagd nach dem Geld?
Wozu braucht man Geld?
In funktionierenden Familien wird „GESCHENKT" (schon bei der Geburt wurde uns das Allerwichtigste „geschenkt" - das Leben ...). „Tauschen" von Dingen und von Dienstleistungen, total unbürokratisch, direkt von Mensch zu Mensch, das ist die beste Grundlage für eine funktionierende Selbstversorgung in einer überschaubaren Gemeinschaft. Schenken wir uns gegenseitig vor Allem das was eigentlich jeder hat - ZEIT! In jeder Gemeinschaft soll es natürlich auch Leute geben, die „Geld" verdienen. Wenn dann ein vernünftiger Austausch mit den „Selbstversorgern" stattfindet, dann steht dem „Guten Leben in Fülle" nichts mehr im Wege.
Alois Kemmer, im Oktober 2021

Verein
Im Jahr 2020 war "die Zeit reif..."!
Die zwei Visionäre haben zueinander gefunden, sie haben gemeinsam die "DORF VISION" entwickelt und den Verein
GEMEINNÜTZIGE DORFGEMEINSCHAFTEN
gegründet - als praktische Umsetzung ihrer Visionen und als krönender Abschluss ihres nun gemeinsamen LEBENSWERKES

OPTIMISMUS macht uns FREI und Unabhängig ... Video ...
Dieses Video bestätigt eindrucksvoll die VISION, dass die wirkliche MACHT die Macht des optimistischen GEISTES jedes einzelnen Menschen ist.
Auch die schlimmste Diktatur ist machtlos gegenüber optimistisch denkenden Menschen, die positive VISIONEN zielstrebig in die Tat umsetzen.
Das entspricht exakt der grundlegenden Gesinnung der GEMEINNÜTZIGEN NAHVERSORGUNG:
Wenn WIR zielstrebig diese VISIONEN in die Tat umsetzen, dann "umgehen" wir damit jeden Widerstand der uns in den Weg gelegt wird und die "ELITEN", die uns beherrschen wollen, werden AUGEHUNGERT(!) - wenn "WIR" uns UNABHÄNGIG machen vom Zwang zum Gelderwerb. Wissen ist Macht ...

Zwei VISIONÄRE
Helmut Haluzan       und        Alois Kemmer

haben über zwanzig Jahre lang eigene Ideen und auch konkrete Projekte entwickelt. Beide Visionäre waren davon überzeugt, dass das herrschende "SYSTEM" nicht nachhaltig ist und dass wir in Zukunft NEUE LEBENSFORMEN brauchen werden. So sind diese zwei LEBENSWERKE entstanden:

Webseite
Webseite

Alois Kemmer: Meine Dorf Vision
Immer mehr Menschen beginnen zu begreifen, dass eine gemeinschaftliche Selbstversorgung sehr bald sehr wichtig sein könnte. Es wird ungeheuer viel darüber geredet und auch vieles geplant, aber schlussendlich will doch Jeder und Jede alles am Liebsten ganz für sich alleine haben. Sobald es um Dinge wie teilen, geben, verantworten, oder gar um das Thema arbeiten geht, wird sofort alles sehr kompliziert und der schöne Traum von „Gemeinschaft" platzt oft wie eine Seifenblase.
Zwanzig Jahre derartiger Erfahrungen - mit der „Gemeinnützigen Nahversorgung" www.nahversorgungs.net - haben zur "DORFVISION" geführt.
Warum? Weil eine funktionierende Dorfgemeinschaft total unbürokratisch, kostenlos, einfach und zwanglos all das bietet, was mündige und freiheitsliebende Menschen haben wollen:
Jeder hat „sein eigenes Reich", ganz für sich alleine und - in einer funktionierenden und noch überschaubaren „Dorfgemeinschaft", wo noch Jeder Jeden kennt, schätzt und respektiert ist niemand ganz alleine, wenn man Hilfe oder Unterstützung braucht, oder bloß zwanglose Unterhaltung sucht.
Als sehr lehrreiches Musterbeispiel verwende ich gerne ein uraltes Bauerndorf in einem Almgebiet. Am Kirchplatz oder beim Kirchenwirt hat man sich manchmal getroffen - das hat gereicht zur Bildung einer echten solidarischen Dorfgemeinschaft, von der wir heutzutage nur noch träumen können.
Das Dorf ist die erfolgreichste Lebensform aller Zeiten.
Ein freies und selbstbestimmtes Leben beginnt in einer funktionierenden Familie, die in der Lage ist sich selbst zu versorgen. Weitgehend autarke und autonome Selbstversorgung ist aber nur möglich, wenn mehrere Familien eine solidarische GEMEINSCHAFT bilden.
Deshalb haben sich in allen Kulturkreisen der Welt immer schon organisch gewachsene „Dorfgemeinschaften" („Sippen", „Stämme" und dergleichen) gebildet. In solchen Gemeinschaften haben unzählige Generationen seit Menschengedenken ein freies und selbstbestimmtes Leben geführt, aber eben nur solange die Größe der Gemeinschaften überschaubar geblieben ist und solange der Geist der GEMEINNÜTZIGKEIT das tägliche Leben bestimmt hat.
Dorfvision ist - Unsere(!) „Neue Normalität"
„Menschen", die anhand der aktuellen Umstände und Ereignisse „aufgewacht" sind, haben erkannt dass man „das Rad nicht neu erfinden muss". Denkende Menschen, die plötzlich wieder die natürliche Intelligenz höher schätzen als die uns immer mehr aufgezwungene „Künstliche Intelligenz", lassen sich nicht länger von einem unmenschlich gewordenen „SYSTEM" erpressen.
Private Selbstversorgung in überschaubaren GEMEINSCHAFTEN
macht uns frei, autonom, selbstbewusst und unabhängig von alledem was sich irgendwelche Mächte (für unser Wohl???) ausgedacht haben. Sobald wir als „Selbstversorger" so weit sind, dass wir uns nicht mehr über das Geld und über den (Sklaven-)Jop erpressen lassen müssen, können wir ganz gezielt damit beginnen, diese allmächtig scheinende „SYSTEM" immer mehr zu ignorieren. Einfach NICHT MITMACHEN - das reicht vollkommen aus, um dieses „SYSTEM" systematisch machtlos zu machen und auszuhungern.
Private Selbstversorgung mit DORFSTUNDEN
Immer unabhängiger werden vom Geldsystem - immer mehr TAUSCHEN, möglichst direkt von Mensch zu Mensch, dafür wurden diese wertbeständigen und fälschungssicheren „TAUSCH-WERTKARTEN" vom Verein „Gemeinnützige Dorfgemeinschaften" geschaffen. Dorfstunden sind immer schlicht und einfach „Privateigentum". Der Verein verkauft die Dorfstunden an jede Privatperson, derzeit zum Preis von 10 Euro. Mit den Einnahmen werden gemeinnützige Gemeinschaftsprojekte finanziert.
Die nur einmal mit Geld gekauften Dorfstunden bilden dann praktisch das „Schmiermittel" für möglichst viele Tauschgeschäfte, weil man damit zu jeder Zeit sofort ein geeignetes „Tauschmittel" zur Hand hat. So können die Dorfstunden beliebig oft und beliebig lange - total unbürokratisch, unkompliziert und ABGABENFREI - im Privatbereich als Tauschwert zirkulieren. Auch Unternehmer können Dorfstunden wie „Gutscheine" in Zahlung nehmen, sie werden vom Verein gegen reguläre Rechnungslegung spesenfrei eingelöst.
Der Verein Gemeinnützige Dorfgemeinschaften
unterstützt die Gründung möglichst vieler „Dorfgemeinschaften" (und solche die es noch werden wollen) - auch mit dem DorfstundenPOOL .Das ist ein FINANZIERUNGSMODELL , das vorhandenes Privatgeld zinsenlos aber WERTGESICHERT in Projekte zur Verbesserung der nachhaltigen VERSORGUNGSSICHERHEIT investiert.